Heim > Nachricht > "Ich könnte" Fart Fart Boobie Fart: Das Spiel "" und vielleicht würde es irgendwann abgenommen werden " - Devs zeigen, warum die Konsolen in 'Eslop' ertrinken '

"Ich könnte" Fart Fart Boobie Fart: Das Spiel "" und vielleicht würde es irgendwann abgenommen werden " - Devs zeigen, warum die Konsolen in 'Eslop' ertrinken '

Autor:Kristen Aktualisieren:Mar 20,2025

Im PlayStation Store und Nintendo ESHOP ist ein eigenartiges Phänomen gebraut: Ein Anstieg von Spielen mit geringer Qualität, die oft als "Slop" bezeichnet werden, ist die Plattformen überwältigt. Kotaku und Folgen haben dieses Problem dokumentiert und hervorgehoben, wie der ESHOP insbesondere mit Spielen mit der Nutzung generativer KI und irreführender Ladenseiten enthält, um ahnungslose Käufer zu locken. Dieser Trend hat sich nun auf den PlayStation Store verbreitet, insbesondere den Abschnitt "Spiele zur Wunschliste".

Dies sind nicht einfach "schlechte" Spiele; Das Problem liegt in der bloßen Menge an auffallend ähnlichen Titeln, die den Markt überfluten. Diese Spiele, die häufig simulierende Titel ständig zum Verkauf haben, imitieren oft die Themen der beliebten Spiele oder stehlen sogar ihre Namen und Konzepte. Ihre hyperstylisierten Kunst- und Screenshots stecken von generativen KI, doch das tatsächliche Gameplay liegt weit hinter den beworbenen Grafiken. Sie leiden oft unter schlechten Kontrollen, technischen Problemen und mangelnden Inhalten.

Hinzu kommt, dass eine kleine Anzahl von Unternehmen dafür verantwortlich ist, diese Spiele unerbittlich aufzubauen. Wie YouTube Creator Dead Domain entdeckte, sind diese Unternehmen bemerkenswert schwer nachzuverfolgen und zur Rechenschaft zu ziehen. Oft fehlen ohne leicht verfügbare öffentliche Informationen und ändern sich sogar häufig Namen.

Dieser Zustrom von Spielen mit geringer Qualität hat eine weit verbreitete Frustration der Benutzer ausgelöst, insbesondere angesichts der bereits trägen Leistung des Nintendo Eshop. Um die Situation zu verstehen, haben wir untersucht, wie sich diese Spiele vermehren, warum PlayStation und Nintendos Geschäfte besonders betroffen sind und warum Steam und Xbox relativ unberührt erscheinen.

Der Zertifizierungsprozess: ein genauerer Blick

Interviews mit acht Game Development- und Verlagsprofis (alle forderten Anonymität, weil sie Angst vor der Repressalien der Plattforminhaber) ergaben, ergaben Einblicke in den Spielveröffentlichungsprozess in Steam, Xbox, PlayStation und Nintendo Switch. Ihre Konten beleuchten, warum einige Geschäfte mehr unter "Slop" leiden als andere.

Im Allgemeinen beinhaltet der Prozess den Plattforminhaber (Nintendo, Sony, Microsoft oder Valve), den Zugriff auf Entwicklungsportale und Devkits (für Konsolen), das Ausfüllen von Formularen, die das Spiel detailliert detailliert haben, und eine Zertifizierung ("Cert", "Lotcheck"). Die Zertifizierung überprüft die Einhaltung der Plattformanforderungen (technische Spezifikationen, rechtliche Einhaltung, ESRB -Bewertungen). Während Steam und Xbox ihre Anforderungen öffentlich auflisten, tun Nintendo und Sony dies nicht.

Ein weit verbreitetes Missverständnis ist, dass die Zertifizierung einer Überprüfung der Qualitätssicherung (QA) entspricht. Verlage stellte klar, dass die QA die Verantwortung des Entwicklers ist. Die Zertifizierung konzentriert sich auf die Einhaltung der Code -Hardwarespezifikationen. Der Fehler führt zu Ablehnung und Wiederbelebung, häufig mit begrenztem Feedback von Plattforminhabern, insbesondere von Nintendo.

Speichervorstellung: eine Frage des Vertrauens

Plattforminhaber erfordern genaue Spieldarstellungen auf Store -Seiten, aber die Durchsetzung ist unterschiedlich. Während die Überprüfungen ein konsistentes Branding und eine konsistente Sprache sicherstellen, ist eine gründliche Überprüfung der Screenshot -Genauigkeit inkonsistent. Eine Anekdote beinhaltete Nintendo, bei der Screenshots erneut aufgefordert wurden, die Grafiken auf PC-Ebene auf dem Switch unmöglich darstellten.

Während die Überprüfung von Sachen Seiteninformationen ein gewisses Sorgfalt vorhanden ist, werden Standards für eine genaue Darstellung lose definiert, sodass viele Spiele durchlaufen werden können. Die Bestrafung für irreführende Screenshots beschränkt sich häufig auf die Entfernung des beleidigenden Inhalts, obwohl die Entfernung von Delistieren oder Entwicklerentfernung eine potenzielle Folge ist. Wichtig ist, dass keiner der drei Storefronten der Konsole explizite Regeln in Bezug auf generative KI -Verwendung in Spielen oder Speichervermögen enthält. Steam fordert jedoch die Offenlegung der generativen KI -Verwendung an.

Die "Slop" -Inkluft: Plattformunterschiede

Die Ungleichheit in "Slop" über Plattformen hinweg beruht auf Unterschieden in ihren Entwickler -Überprüfungsprozessen. Microsoft steuert spielerisch unterwegs, was es weniger anfällig für das Problem ist als Nintendo, Sony und Valve, das Entwickler überprüft. Dies ermöglicht einfachere Spielveröffentlichungen für zugelassene Entwickler, was zum Zustrom von Titeln mit geringer Qualität führt.

Der Entwicklergenehmigungsprozess von Nintendo, der als "am einfachsten zu betrügerischer" bezeichnet wird, ermöglicht eine Flut ähnlicher Spiele. Taktiken wie kontinuierliche 28-Tage-Verkaufszyklen maximieren die Sichtbarkeit im Abschnitt "New Releases" des Eshop. In ähnlicher Weise trägt die Sortierung von PlayStation von "Games to Wishlist" nach Veröffentlichungsdatum zur Bekanntheit dieser Spiele bei.

Obwohl generative KI oft verantwortlich gemacht wird, ist es nicht der einzige Schuldige. Viele Spiele verwenden generische Konzeptkunst, und die Technologie ist in der Lage, voll funktionsfähige Spiele zu erstellen. Ironischerweise ist Xbox, obwohl sie relativ unberührt ist, aufgrund ihrer Investition in die Technologie möglicherweise am wenigsten die zukünftige KI -Nutzung abhalten. Die Entdeckbarkeit spielt auch eine bedeutende Rolle; Die kuratierten Store -Seiten von Xbox beschränken den Benutzer der Benutzer in diesen Spielen, im Gegensatz zu PlayStation's "Games to Wishlist". Trotz seiner Entdeckbarkeitsprobleme hat Steam einen ständig erfrischenden neuen Freisetzungsabschnitt und verwässert die Auswirkungen eines einzelnen Zustroms von Spielen mit geringer Qualität. Nintendo präsentiert jedoch lediglich einen großen, unsortierten Haufen neuer Veröffentlichungen.

Fordert Regulierung und potenzielle Lösungen

Benutzer fordern Nintendo und Sony auf, das Problem anzugehen, aber keiner der Unternehmen hat auf Anfragen nach Kommentaren geantwortet. Befragte Entwickler äußerten Pessimismus in Bezug auf die Bereitschaft von Nintendo, den Eshop zu verbessern, selbst mit dem kommenden Switch 2. Nintendos Webbrowser-basierter ESHOP von Nintendo ist jedoch als wesentlich besser als die Konsolen-App. Sony hat in der Vergangenheit Maßnahmen ergriffen, aber die aktuelle Situation bleibt ungelöst.

Versuche, automatisiert zu filtern, wie das "Better Eshop" -Projekt von Nintendo Life zu sehen ist, unterstreichen die Herausforderungen. Übermäßig aggressive Filterung kann fälschlicherweise legitime Spiele abzielen und die Notwendigkeit eines nuancierten Ansatzes hervorheben. Es gibt Bedenken, dass strengere Regulierung die Qualitätsspiele ungewollt schaden könnte. Die Komplexität der Situation unterstreicht die Schwierigkeit, die Offenheit der Plattform auszugleichen, um die Verbreitung von Spielen mit geringer Qualität einzudämmen. Der letzte Punkt war, dass die Personen, die mit der Überprüfung von Spielen beauftragt sind, nicht unbedingt für die Qualität der Qualität, sondern nur die technische Einhaltung von Einreichungen zu beurteilen sind.

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Der Abschnitt "Games to Wishlist" im PlayStation Store zum Zeitpunkt dieses Stücks wurde geschrieben.
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