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James Gunn erklärt, warum der Clayface -Film ein Teil der DCU sein musste und nicht Matt Reeves 'The Batman Epic Crime Saga

Autor:Kristen Aktualisieren:Mar 16,2025

James Gunn und Peter Safran, Co-Heads von DC Studios, haben den kommenden Clayface- Film als Canon-Eintrag innerhalb des DC-Universums (DCU) mit einer R-Bewertung bestätigt. Clayface, ein langjähriger Batman-Gegner mit der Fähigkeit, seinen tonähnlichen Körper in jede Form zu verwandeln, erschien zunächst in Detective Comics #40 (1940) als Basilkarlo. DC Studios kündigte letzten Monat einen Veröffentlichungsdatum vom 11. September 2026 an. Das Projekt beruhte Berichten zufolge aus dem Erfolg der Penguin -Serie von HBO. Horror Maestro Mike Flanagan schrieb das Drehbuch, wobei Lynn Harris neben dem Batman -Regisseur Matt Reeves produzierte.

Bestätigte DCU -Projekte

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Während einer DC -Studios -Präsentation vor IGN erklärten Gunn und Safran Clayface 's Place innerhalb der DCU und unterschieden ihn von Matt Reeves ' The Batman Epic Crime Saga. Gunn bestätigte: "Clayface ist total DCU." Safran stellte klar: "Das einzige, was in Matts Welt ist ... ist die Batman -Trilogie, die Penguin -Serie ... immer noch unter DC -Studios, aber das sind die einzigen Dinge. Es war wichtig, dass Clayface Teil der DCU ist. Es ist eine Ursprungsgeschichte für einen klassischen Batman -Batman -Bahn, den wir in unserer Welt haben wollen." Gunn fügte hinzu, dass Clayface nicht auf Reeves 'geerdeterer Ansatz passen würde: "Es war sehr außerhalb der geerdeten nicht-super-Metahuman-Charaktere in Matts Welt."

Die Verhandlungen mit Speak No Evil Director James Watkins an Helm Clayface stehen angeblich kurz vor der Fertigstellung, und die Dreharbeiten für den Beginn dieses Sommers. Safran beschrieb den Film als "einen unglaublichen Body -Horror -Film, der einen überzeugenden Ursprung eines klassischen Batman -Bösewichts enthüllt" und fügte hinzu. " Er betonte ferner, dass Clayface zwar weniger vertraut sein könnte als der Pinguin oder der Joker, seine Geschichte jedoch gleichermaßen überzeugend und erschreckend ist.

Safran beschrieb Clayface als "experimentell", kein traditioneller Superheldenfilm, sondern eher ein "Indie -Stil". Gunn beschrieb es als "reines F ***ing Horror ... total real. Ihre Version dieses Films ist so real und wahr und psychologisch und Körper Horror und grob." Gunn bestätigte die R -Bewertung des Films.