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Balatro als Pegi 12 nach Rating Board nach Berufung durch den Verlag umklassifiziert

Autor:Kristen Aktualisieren:Mar 03,2025

Die Pegi -Bewertung von Balatro wurde nach der ersten Pegi 18 -Klassifizierungs -Sparks -Kontroverse auf 12 überarbeitet.

Der Roguelike Deckbuilder, Balatro, erhielt zunächst eine Pegi 18 -Bewertung, eine Klassifizierung, die in der Regel für reife Titel wie Grand Theft Auto reserviert war. Diese unerwartete Bewertung verwirrte Entwickler und Spieler gleichermaßen. Nach einer Berufung des Herausgebers beim Pegi Rating Board wurde das Spiel jedoch als Pegi 12 neu klassifiziert.

Entwickler LocalThunk kündigte die Nachrichten auf Twitter an und hob den erfolgreichen Appell des Verlags hervor. Dies ist nicht Balatros erste Begegnung mit regulatorischen Problemen. Es wurde kurz aus dem Nintendo Eshop aufgrund der Bedenken hinsichtlich der Darstellung der Glücksspielmechanik entfernt. Obwohl das Spiel kein echtes Geld oder Wetten umfasste, wurde die Verwendung von In-Game-Währungen zum Kauf von Karten anscheinend falsch interpretiert.

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Die Pegi 18-Klassifizierung ergab sich aus der Aufnahme von Bildern im Zusammenhang mit Glücksspielbildern durch das Spiel, was zu einem wohl unverhältnismäßigen Vergleich mit gewalttätigen Inhalten in Spielen wie GTA führte. Diese Fehlklassifizierung erstreckte sich trotz der Verbreitung von In-App-Käufen in vielen mobilen Spielen auf mobile Plattformen.

Während die überarbeitete PEGI 12 -Bewertung eine willkommene Korrektur ist, unterstreicht die anfängliche Fehleinschätzung potenzielle Inkonsistenzen in Bewertungssystemen. Für diejenigen, die daran interessiert sind, Balatro auszuprobieren, steht eine Tierliste von Jokern innerhalb des Spiels zur Verfügung, um die Spieler zu leiten, auf denen Karten den strategischsten Vorteil bieten.